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  • AutorenbildKlaus Brandlhuber

Ist es WIRKLICH meine Dualseele?

Vermutlich hat sich jede(r) Betroffene diese Frage schon ein- oder mehrmals gestellt - und tut das immer noch oder immer wieder.


Als ich das erste Mal mit dieser Frage konfrontiert war, kamen spontan alle möglichen Antworten hoch - von maximaler Einbildung bis hin zu untrüglichen Zeichen.

Auch hier wie so oft in Bezug zur Dualseele - die “volle duale Bandbreite” eben.


Das kann ich so erst rückblickend erkennen - in der jeweiligen Situation selbst war ich hin- und hergerissen zwischen den Extremen. Und jeweils auch mit entsprechenden Emotions- und Gedankenkaskaden in weiterer Folge.


Man findet irgendwann mehr oder weniger hilfreiche “Checklisten” im Internet, bestenfalls aber den Hinweis: Das kann Dir niemand sagen, das kannst Du nur in Dir selbst fühlen. Tja … da geht man dann halt auf “Tauchgang” …. und weiß aber immer noch nicht so recht, wonach man dabei Ausschau halten soll. Findet sich nichts “passendes”, geht es sehr schnell wieder in die “volle dualen Bandbreite” von Emotions- und Gedankenkaskaden zurück.


Und doch - es gibt die eine Antwort. Du bekommst sie indem Du Dir folgende Frage absolut ehrlich beantwortest: "Wer bin ich?"


Oder um es mit eine Satz aus dem Zen-Buddhismus zu formulieren: „Wie sah dein Gesicht aus, bevor deine Eltern geboren waren?“

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