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  • AutorenbildKlaus Brandlhuber

Soll ich meiner Dualseele schreiben oder nicht?

Die vermutlich meistgestellte Frage in Bezug auf Dualseelen.


Mit der ersten Rückzugsphase schlägt die Unsicherheit voll zu. Was zunächst trivial erscheint (eine Nachricht) gewinnt Dimensionen an Gedankenspiralen die übermächtig erscheinen. Man sucht händeringend nach Tipps, wie man sich am besten verhält. Diese Tipps sind in der Regel unbrauchbar, weil sie von Menschen kommen, die entweder die Situation selbst gar nicht erfassen können oder selbst in einem Muster gefangen sind.


Man fühlt sich irgendwann wie ein Kind/Teenager - völlig überfordert mit dieser scheinbaren Herausforderung. Etwas in uns drängt zum Schreiben und zweifelt zugleich, dass es richtig ist.

Wir können möglicherweise mit jedem anderen Menschen auf diesem Planeten klar und erwachsen kommunizieren - mit der Dualseele scheint das (zunächst) nicht zu funktionieren.


Die Erklärung dafür liegt in der ursprünglichen Begegnung. Genau wie die Seele im Körper eines Neugeborenen eine „leere“ Persönlichkeit besitzt und keine konditionierten Muster verfolgt, ist die Begegnung mit der Dualseele der Blick in die tiefste Tiefe unserer Seele - vorbei an jeglicher Persönlichkeit und Muster. Und genau wie das Neugeborene die Kommunikation erst lernt, tun wir das mit der Dualseele.



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